Kennst du außerkörperliche Erfahrungen?

 

Auf der Seite "Träume" hast du etwas über die verschiedenen Arten zu Träumen erfahren. Es gibt noch einen Schritt, der weit über das Träumen und bewusst gesteuerte Träume hinausführt: Die Außerkörperliche Erfahrung. Hier beginnen die Astralebenen.

 

Wie kann man diese Ebenen erreichen? und warum kann die Fähigkeit, bewusst zu träumen und die Träume zu steuern dir dabei helfen? Mehr darüber erfährst du hier unter AKE/OBE.

 

 

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Außerkörperliche Erfahrungen (AKE)

 

 

 


 

Hierzu zählen beispielsweise:

  • Luzide Träume (Vorstufe)
  • AKE/OBE (out of body experience)
  • Astralprojektion (AP)
  • Mentales Reisen (Drittes Auge)
  • Seelenreisen


Außerkörperliche Erfahrungen bezeichnen einen Zustand, in dem du bei vollem Bewusstsein mit einem deiner feinstofflichen Körper aus dem Bewusstsein deines physischen Körpers austrittst.

Jeder Mensch besitzt neben seinem physichen Körper (PK) noch 7 feinstoffliche Körper, wobei die ersten drei sich innerhalb des PK befinden:

  • 1. Ätherkörper
  • 2. Emotionalkörper
  • 3. Mentalkörper
  • 4. Astralkörper
  • 5. Kausalkörper
  • 6. Kobaltkörper
  • 7. Buddha-Körper


Der Ätherkörper ist durch das Meridiansystem gekennzeichnet. Diese Energiebahnen sind uns aus dem Bereich der Akupunktur/Akupressur bekannt. Die Hauptmeridiane bilden die Haupt- und Nebenchakren. Dieser Körper ist auch häufig unserer Traumkörper.

Der Emotionalkörper wird auch Seelenkörper genannt. Der Seelenkörper durchdringt sowohl den physischen als auch den Ätherkörper. Mit diesem Körper können wir Gefühle wahrnehmen.

Der Mentalkörper steht im Einklang mit dem Äther-, Emotional- und physischen Körper. Diese drei Lichtkörper beeinflussen sich gegenseitig und spielen eine wichtige Rolle bei unserer physischen Gesundheit. Der physische Körper reagiert am ehesten auf den Emotionalkörper, in dem sich oftmals ein Ungleichgewicht eingeschlossener Gefühle befindet. Das kann uns auch in unseren Träumen beeinflussen und in Form der Bildersprache verdeutlicht werden. Der Mentalkörper wiederum ist maßgeblich beteiligt an der Art, wie und auf welche Art wir unsere Probleme schaffen bzw. lösen. Ein rational denkender Mensch wird hierbei anders vorgehen als ein intuitiv denkender. Und dieser wiederum anders als jemand, der sein Bewusstsein und das Unterbewusstsein synchron arbeiten lassen kann.
 

Luzide Träume können sowohl eine Vorstufe des astralen Reisens sein als auch der Übergang auf eine Astralebene. Da beide Stufen schon sehr dicht zusammenliegen ist eine Astralreise von einem luziden Traum oder einem Astraltraum nur schwer zu unterscheiden. Erst auf einer höheren Astralebene werden diese Unterschiede eindeutig erkannt. Astralreisen können sowohl bewusst herbeigeführt werden als auch von selbst stattfinden, ohne dass man etwas dafür getan hat.

Näheres zu den Themen Luzide Träume, Astralreisen und Seelenreisen findest du unter der Rubrik Feinstoffliche Welten und Seelenreisen.




Was ist der Unterschied zwischen einer Astralreise und einer Astralprojektion?

Eine Astralprojektion (AP) ist eine Technik, die man durch regelmäßiges Üben erlernen kann. Diese Technik ist für Anfänger am leichtesten zu praktizieren. Hierbei projiziert man während der Übung bewusst seinen Körper an einen bestimmten Ort, der anfangs zwar in der Nähe sein sollte, aber so, dass man vom physischen Körper abgelenkt wird. Jeder Gedanke an den Körper, auch ein unbewusster, beendet die Astralprojektion sofort.
Bei einer Astralprojektion wird in der Regel nur mit dem Projektionskörper gearbeitet, also dem ersten feinstofflichen Körper. Dieser ist auch am häufigsten unser Traumkörper in Träumen auf erster und zweiter Ebene.

Der Astralkörper, unser vierter feinstofflicher Körper, liegt bereits außerhalb des physischen Körpers und wird meist bei Reisen in die Astralebenen benutzt. Im Astralkörper sind unsere früheren Leben und Erfahrungen gespeichert, damit verbunden auch das Wissen über unsere Blockaden und Ängste. Haben wir noch sehr viele Blockaden, ist der Astralkörper sehr niedrigschwingend und kann nicht über die niederen Astralebenen hinaus, bis diese Blockaden beseitigt sind. Dazu gehört es auch, sich seinen eigenen Ängsten und Gefühlen zu stellen.

Viele finden das sehr mühsam und sehr beängstigend, weil auf der feinstofflichen Ebene sämtliche Gefühle verstärkt wahrgenommen werden und sich gleichzeitig alles unbewusste in Form von Bildern zeigen kann. Es handelt sich hierbei aber nicht um "Dämonen" und besagt auch nicht, dass Astralreisen gefährlich sind oder etwas, wovon man grundsätzlich abraten sollte. Abzuraten ist hiervon nur bei Personen, die an schweren psychischen Erkrankungen leiden wie z. B. Schizophrenie oder starke Depressionen und Ängste, da diese oft besonders viele Blockaden haben.

Ein stabiler Astralkörper schwingt höher und wird eher selten Reisen in die niedrig schwingenden Astralebenen unternehmen. Reisen mit dem Astralkörper finden meist auf der Realen Ebene statt. Dieser entspricht einer feinstofflichen Wahrnehmung unserer physischen Welt und befindet sich auf der Stufe der vierten Dimension. Mehr zu den Schwingungsstufen und ihrer Entsprechung kannst du unter der Rubrik Feinstoffliche Welten --> Astralebenen nachlesen.

 

 

 

 

 

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