Kennst du deine geistige Heimat?

 

 

 

 

Wenn du die Stadien der Traumebenen und die Astralebenen verlässt und noch tiefer in die Welten eindringst, kannst du andere Dimensionen und Welten bei vollem Bewusstsein erleben. Diese Art zu "träumen" oder zu reisen nennt man auch Seelenreisen.

 

 

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Parks und blühende Gärten

 

 [...] In diesem Raum zwischen Schlaf tauchten die ersten Bilder auf. In dem Augenblick, als der schwerelose Zustand einsetzte, ließ ich mich in die Welt der Blumen ziehen, in die wunderschönen Gärten der Seelenwelten.  Nach einer Weile  verließ ich den Garten durch eins der Tore, das in eine weite, von eisblauen, nebelartigen Lichtschleiern durchzogene Steppe führte, über das sich eine Kuppel aus weißem und goldenem Licht spannte. Wege waren nicht zu erkennen, die Landschaft, die sich mal als weite Ebene und mal mit hohen Bergen zeigte schien nur aus bewegtem blauem, goldenem und weißem Licht zu bestehen. Wie auf unsichtbaren Wellen konnte ich auf diesen Lichtstrahlen die Berge auf und ab "surfen" und über die weite Steppe schweben. Eine völlig neue Art des Fliegens [...]

28. September 2005

 

[...]Ich öffnete die Augen und stellte fest, dass ich mich bereits in meinem Garten in der anderen Welt befand. Sofort war ich hellwach: Endlich wieder zu Hause! Ich saß im leuchtenden grünen Gras, mitten auf einer Wiese voller Sommerblumen. Links von mir führte ein Weg in den schönen Park, den ich auf meinen Reisen gern besuche.[...]

[...]R*** führte mich durch den Park in einen Teil des Gartens, den ich noch nie zuvor betreten hatte. Er zeigte mir eine der schönsten Blumen, die ich je gesehen habe. Sie hatte - so schien es mir - alle Farben in sich, jeder Teil, jedes einzelne Blütenblatt und jedes Körnchen Blütenstaub hatte eine andere Farbe. Scheinbar fehlende Farben hatte sie in ihrer Aura. Tief unten an ihrem Stängel versteckt zwischen den Blättern an ihrem Stängel erkannte ich eine neue Pflanze der selben Art im Boden. Sie war noch sehr klein und hatte ihre Blüten zu einer Knospe geschlossen. Ein Lichtstrahl fiel auf sie. Die kleine Blume erwachte zum Leben und öffnete voller Freude ihre Blüten. Mit unglaublicher Geschwindigkeit begann sie zum Licht zu wachsen.[...]

20. Februar 2008

 

[...]Ich fand mich am Ende eines Feldweges wieder. Hinter mir eine weite Steppe, dämmeriges Licht und bunte Nebelschleier, die sich über die Welt legen. Vor mir ein Weg, der durch ein riesiges Portal in den Park führte. Weißes Licht und bunte Farbenpracht so weit das Auge reichte. Einerseits sehr vertraut, aber in diesem Teil des Parks war ich noch nicht.

Links von mir, inmitten einer Baumgruppe stand ein weiß-graues Haus mit Flachdach und überdachter Veranda rings ums Haus, gestützt von weißen Marmorsäulen. Schmale, weiß-blau schimmernde Kieswege, die zwischen Blumenbeeten hindurchführten und sich durch den ganzen Park zogen, endeten hier beim Haus.

Vor dem Haus, in einer Art Vorgarten befand sich eine große steinerne Vogeltränke, in der silbernes Wasser glitzerte. Zwei riesige, bunte Aras hatten sich rechts und links auf dem Rand niedergelassen, begrüßen mich mit Kopfnicken und schlugen zweimal mit den Flügeln. Mit beiden Händen schöpfe ich Wasser aus der Vogeltränke, die beiden Vögel rückten zusammen und tranken aus meinen Händen ehe sie sich in die Luft erhoben und in den Park flogen.[...]

15. Februar 2009

 

Seelenfamilien

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[...]Die ersten Bilder tauchten auf. Für einen Augenblick, der mir nicht länger als wenige Sekunden zu dauern scheint, lasse ich mich vollständig in diesen Zustand fallen.
Ebenso plötzlich werde ich wieder wach. Das Geräusch einer klappenden Tür und das Tappsen mehrerer Kinderfüße hat mich geweckt. Im Zimmer ist es hell und die Welt draußen zum Leben erwacht. Gedämpftes Licht fällt durch gelb-orangefarbene Vorhänge aus sehr feinem, fließenden Stoff und ein Lichtstrahl zaubert lustige Farbmuster an die Wand. Das mochte ich doch schon immer so gern. Das Licht kann innerhalb von Sekunden die Farben wechseln, die Möbel reflektieren das Licht in den verschiedensten Farben und manchmal lässt sich ein kleiner Lichtstrahl fangen, bleibt für einen kurzen Moment wie erschreckt stehen zwischen meinen Händen und schießt wieder hinaus in seine eigene Welt.

Ich stehe auf und schaue aus dem Fenster. Helles, weißes Licht strahlt vom Himmel und lässt die Blumen im Garten lebendig und farbenfroh erscheinen. Ich kenne dieses Haus, hier war ich schon oft. Die anderen warten schon unten. Wenn ich daran denke, erscheint vor meinem geistigen Auge das Bild einer gemütlich eingerichteten Wohnstätte mit hellen Holzmöbeln, einer Großfamilie, die ich innig liebe, ältere und Junge, alle unter einem Dach. Unsere Tiere, unser Garten – unser geselliges Beisammensein. Eine plötzliche, starke Sehnsucht erfüllt mich, mir ist, als hätte ich das alles schon ewig nicht mehr gesehen.

Unten finde ich alles so vor, wie ich es kenne. Hier bei meinen Lieben fühle ich mich zu Hause. Die untere Haushälfte, die nur aus einem einzigen großen, hellen und offenen Raum besteht. Die Abschnitte eingeteilt durch Raumteiler aus Holzparavents mit filigranem Muster, die hellen Balken unter der Decke, die vielen weißen Säulen, die das Haus stützen. Die lebendigen Wand- und Deckenmalereien. Alles ist mir ebenso vertraut wie der Anblick meiner Familie, der sich hier bietet. Alle sitzen gemütlich um einen großen, ovalen Tisch herum, jeder sieht entspannt und glücklich aus und strahlt Freude und Glück aus. Der ganze Raum ist erfüllt von der Kraft und Energie dieses weißen Lichtes und überall fühlt man die hohe und intensive Liebe, die alles durchdringt, alles umhüllt und immer präsent ist. Ich kenne alle, wir leben schon sehr lange hier zusammen, ich kenne sie, seit ich denken kann. [...]

[...]Hier, in meiner Heimat lebt man einfach anders. Alles ist leichter und fließender, auch unsere Sprache. Wir sprechen nicht, sondern verständigen uns. Jeder geht seiner Arbeit nach, die er sich einmal selbst erschaffen und gewählt hat und führt sie mit Freude aus. Es geht nicht ums Überleben, nicht um Existenz und Konkurrenzkampf. Es geht um uns, unsere Weiterentwicklung und anderen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen.

Die Zeit vergeht, ich habe mich längst wieder an mein Zuhause, meine Familie und an das stetige Kommen und Gehen einzelner Familienmitglieder gewöhnt. Ich gehe meiner Arbeit nach, draußen in den schönen Parks, wo ich mich unsichtbar um die Besucher kümmern, sie führen und begleiten kann und ihnen Schutz vor dunklen Wesen bieten kann. Ich lese in den großen Büchern aus der Bibliothek und gehe in die Ankunftsebene, führe verirrte Neuankömmlinge und bringe sie in ihre Familien. Nicht jeder wacht hier einfach zu Hause in seinem Bett auf, so wie ich es getan habe. Viele sind durch ihre letzte Inkarnation zu verwirrt, finden sich nicht zurecht und erkennen ihren Weg nicht. Ich kenne mich hier aus, es ist mein Zuhause, meine Welt. Alle Familiengemeinschaften und Wohnstätten sind untereinander bekannt. Ein anderes Leben als hier kann ich mir nicht vorstellen. Obwohl ich weiß, dass es noch viel mehr Welten gibt und dort schon zu Besuch war. Aber hier ist mein Zuhause.[...]

Juni 2008

 

[...]Ich lief sieben Kilometer querfeldein über Feldwege, Kornfelder, fruchtbare Äcker und grüne Wiesen und erreichte ein kleines Dorf. Inmitten von unscheinbaren Häusern fiel mir ein Zweifamilienhaus auf. Das einzige Haus in diesem Ort, das wie neu wirkte und einen blühenden, gepflegten Vorgarten besaß. Das Haus stand mitten in der Sonne und strahlte selbst helles weißes Licht aus seinem Inneren heraus.

Fünf Personen, drei Männer und zwei Frauen, die in diesem Haus wohnten kamen mir auf meinem Weg entgegen. Sie waren schon etwas älter, ich schätzte sie auf 60 - 70 Jahre, jedoch mit einer sehr hellen und jugendlichen Ausstrahlung. Eine der Frauen sowie einer der Männer sprachen mich an. Sie stellte ihn als ihren Ehemann vor. Er, trug braunes, welliges Haar mit Silberstreifen, die seltsam leuchteten und ihn mit einer weißen Aura umgaben. Er sprach von Anfang an telepathisch mit mir. Die Frau hatte glänzende halblange, lockige und silbergraue Haare mit schwarzen und weißen Strähnen.

Das Ehepaar lud mich ein, heute bei ihnen zu wohnen und meinen Weg am nächsten Tag fortzusetzen. Die fünf Senioren führten mich ins Haus, drei von ihnen blieben in der unteren Etage, während mich das Paar in eine Wohnung in der oberen Etage und in ein großes und gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer führte. Ich fühlte mich von Anfang an wohl in diesem Haus und unter den fünf Personen, die es bewohnten.

Die Frau brachte etwas zu trinken in großen, verzierten Kristall-Gläsern (der Geschmack erinnerte mich an eine besondere Art Früchte, die ich einmal auf einer Lemuria-Reise probieren durfte) und ließ mich mit ihrem Mann allein. Er setzte sich neben mich auf die große Couch und begann mir telepathisch eine Menge Bilder und Botschaften aus den Lichtebenen zu schicken, die ich hier so nicht wiedergeben kann.

Nach einer Weile setzte sich seine Frau zu uns, bot mir noch ein Glas von ihrem Saft aus Lemurischen Früchten an und wir führten die Unterhaltung zu dritt weiter, viele gefühlte Stunden lang. Auf einmal wurde ich sehr müde und wir gingen schlafen.

Kaum hatte ich es mir in dem schönen, großen Bett gemütlich gemacht verließ ich meinen Körper und reiste in meine geistige Heimatwelt. Diesmal besuchte ich jedoch keinen persönlich und hielt mich bei niemandem auf, ich befand mich irgendwie auf der Durchreise. Unterwegs begegnete ich allen aus meiner Wohnstätte, meinen Seelengeschwistern und allen meinen verstorbenen Verwandten und Freunden aus meinem jetzigen irdischen Leben. Ich begegnete den verirrten Seelen, die ich einmal hier hergeführt hatte und vielen neuen, die in der Zwischenzeit nach ihrer letzten Inkarnation ins Licht zurückgekehrt waren.

Jeder, dem ich begegnete - ob allein oder in der Gruppe winkte mir fröhlich zu, ich winkte im Vorbeigehen zurück und freute mich mit ihnen. Ich reiste zu unserer Wohnstätte, den benachbarten Wohnstätten, in die Lichtparks und die großen Gärten, hielt mich aber nirgends auf.
Früh am Morgen erwachte ich wieder in meinem Gästebett im Haus. Die Frau war auch schon auf, hatte den Tisch im Wohnzimmer gedeckt und große Schalen mit "Lemuria-Früchten" (ich vermute, dass es welche waren) und Krüge mit kristallklarem Wasser auf den Tisch gestellt. Ich fragte sie nach ihrem Mann, weil ich das Gefühl hatte, diese schöne Reise hätte er mir ermöglicht und wollte mich bei ihm dafür bedanken.[...]

26. April 2009

 

 

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